Mauenheim wird erstmals 1199 in Aufzeichnungen des Stiftes St. Kunibert erwähnt. Damals bestand Mauenheim im Wesentlichen aus drei größeren
Höfen - den sog. Mauenheimer Höfen. Vor
Beginn der Industrialisierung um 1800 gehörte Mauenheim zur
Bürgermeisterei Longerich. Nach der Eingemeindung 1888 wurde in
dem neuen Stadtgebiet rege gebaut. Am Nordfriedhof entstanden große
Siedlungsbereiche. 1933 wurde die Siedlung zum Stadtteil Mauenheim benannt. Bis heute ist Mauenheim ein besonders beliebter städtischer Wohnort mit einer eigenen baulichen Gestaltung und einem ausgeprägten Vereins- und Gemeinschaftsleben. |